The Roaring Galloways

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RED REENA & THE ROARING GALLOWAYS

unsere Partnerband aus Clackerbaggenshire, Schottland. Die erste Band, die einen unserer Songs coverte, kommt zurück nach Dachau. Sie bringen uns bei, was es heißt schottische Weihnachten zu feiern. Da steppt das Galloway!

 Fr 18.12.2015

20:00h  Einlass 19:00h

im Café Gramsci, Burgfriedenstr. 3, Dachauer Altstadt

Red Reena Galloway

Sky Galloway

Little Lenny Galloway

Chris Homeland

Vorverkauf: 8.- € +VVG im online-Ticketshop  oder im Café Gramsci (Di-Sa ab 18h)
oder zu willkürlichen Wucherpreisen an der Abendkasse

 

 [/et_pb_text][et_pb_tabs admin_label=”Historie”][et_pb_tab title=”2010 – Die Odel-Infektion”]

Im Juni 2010 gewannen die Galloways den renommierten Twiffle-the-Riffle-Award als beste Newcomerband Schottlands. Damit standen sie kurz vor ihrem Durchbruch in ganz Großbritannien, da mit der Auszeichnung auch ein Engagement als Vorband von David Bowie einherging. Aufgrund einer unglücklichen Verkettung noch unglücklicherer Umstände musste die Band die Tour aber absagen. 2011 berichtete Little Lennie Galloway in einem Interview mit dem Falkirk Herald schließlich von einem wahren Drama: „Was kaum jemand weiß: Ich bin ein leidenschaftlicher Schnitzer. Am liebsten schnitze ich kleine William Wallace-Figuren aus schottischer Kiefer. Eines Abends rutschte ich mit dem Kantmesser ab und schnitzte nicht ins Holz, sondern recht arg in meinen linken Zeigefinger. Tags darauf half ich meinem Vater beim Ausbringen der Gülle und reinigte dabei mit der Hand ein verstopftes Ventil. Die Gülle verursachte in der Wunde eine schlimme Infektion, die sich auf die ganze Hand auszubreiten drohte. Der Doktor in Inverness meinte, da helfe nur eine schnelle Amputation.“ Die Amputation des linken Zeigefingers des Bassisten gefährdete freilich die Existenz der ganzen Band. Deshalb erklärte sich Vater Glen Galloway spontan zu einer Transplantation bereit. „Das rettete mir das Musikerleben“, sagte Little Lennie rückblickend, „aber die Tour mit David Bowie mussten wir leider absagen. Schließlich musste ich meinem neuen Zeigefinger erst das Bass-Spielen beibringen.“ 2012 gründete Little Lennie die Stinky-Fingers-Foundation for Work Security and Wound Care in rural Scotland.

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=”2012 – Der Killiecranie Skandal”]

2012 sorgte die Band in Schottland für Negativschlagzeilen, nachdem sie nach einem Auftritt in einem Pub in Killiecranie auf der Heimfahrt in eine Polizeikontrolle gerieten. Am Steuer des Band-Busses saß der damals fünfzehnjährige Neffe von Red Reena, Sky und Little Lenny Galloway. Als Grund, warum man den viel zu jungen Neffen fahren lasse, gab Red Reena gegenüber der Polizei und tags darauf leider auch der örtlichen Presse an, der Junge sei heute Abend der mit Abstand am wenigsten Betrunkene.

In Folge der daraufhin einsetzenden Medienhetze gegen die Galloways stornierte eine Reihe von schottischen Konzertveranstalter die Buchungen, woraufhin die Band sich entschied, vermehrt auf dem Kontinent zu touren, wo niemand diese Geschichte kannte…

[tabs slidertype=”left tabs”] [tabcontainer] [tabtext]Clackerbaggenshire Telegraph[/tabtext] [/tabcontainer] [tabcontent] [tab]Quelle noch hochladen[/tab] [/tabcontent] [/tabs]

 

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=”2014 – Galloways auf dem Index”]

Seit November 2014 führen die Roaring Galloways die Liste der schottischen Bands mit den meisten Songs auf dem Radio-Index an. Mit dem Songzyklus „Hits for Tits“ (bestehend aus „Springtime – Wanking Time“, „Yankee Doodle/Wankie Noodle“, „Where have all the Hookers gone“ und den umgetexteten Coversongs „Can you feel the love tonight“, „Love is all around“ und “You´re in the Amy now” (alle 2008) sowie “I really don´t like Dwarfs” (2011) und dem im vergangenen Jahr indizierten Weihnachtssong “Jingle Balls” dürfen mittlerweile acht Songs nicht mehr im schottischen Radio gespielt werden.

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=”2015 – Debut in Bayern”]

Im Oktober 2015 wurde die Dachauer Band Die Schönen und das Biest von einem freiberuflichen Mitarbeiter der GEMA (Horst Spitzel) darauf hingewiesen, dass es eine schottische Band (The Roaring Galloways) gäbe, die zwei Songs der Biester in englischer Übersetzung coverten: The Slug und Ironing.

Die Hoffnung auf eine fette Prämie erfüllte sich für Horst Spitzel nicht. Die Biester luden die schottische Band ein, die in einem furiosen Intermezzo das Dachauer Publikum begeisterten.

[/et_pb_tab][/et_pb_tabs][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image admin_label=”Bild” src=”http://dieschoenenunddasbiest.de/wp-content/uploads/2015/10/Poster.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” animation=”top” sticky=”on” /][et_pb_image admin_label=”Bild” src=”http://dieschoenenunddasbiest.de/wp-content/uploads/2015/10/Gallo1.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” animation=”left” sticky=”off” /][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]